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Gegen 8:00 Uhr fahre ich in das 40 Kilometer entfernte Ägypten bei Hopsten, 10 km nördlich von Ibbenbüren. Hier veranstaltet Patrick, der Seriensieger vom Rubbenbruchseemarathon, den 1. Ägypten Ultramarathon "für umme". Pünktlich zum Start um 9:00 Uhr, hört es auf zu regnen, sodass sich alle, die wegen des Wetters von einer Teilnahme abgesehen haben, sich doppelt ärgern dürfen. Zudem herrschen mit um die 18 Grad allerbeste Lauftemperaturen. 9 mal darf eine 5-Kilometer Asphaltschleife durchlaufen werden. Das übersichtliche Starterfeld wird auf den ersten 5 Runden durch drei Läufer-,innen komplettiert, die "nur" 5 Runden, also einen Ultrahalbmarathon (25 km) absolvieren.
Nach dem Start, auf der Brücke über die "Hopstener Ar", geht es ca. 2,8 km über die Ägypterstraße bis zur Recker Straße (L599). Von dort dann 2 Kilometer über den Fahrradweg an der Recker Straße, bis man wieder zur Einmündung der Ägypterstraße gelangt. Dann noch 200 Meter "Zielgerade" und die Erste von neun Runden ist geschafft. Trotz der wenigen Teilnehmer ist es in der Folge recht kurzweilig und ich kann meine Runden im lockeren Tempo bis ins Ziel abspulen. Dabei war es auch nicht unangenehm, dass es nach 3 und 4 Stunden, für jeweils ca. nur 15 Minuten, leicht anfing zu regnen. Das war heute ein schönes Sonntagsläufchen, allemal besser, als den Tag einfach nur so zu vergammeln. Und eine schöne Startnummer und ein "Ä" für das Marathon-ABC gab es oben drauf. |
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